Wir sind eine internationale, gemeinnützige Organisation. Unsere Mission ist es den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Auf dieser Seite stellen wir uns vor.
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More in Common ist eine gemeinnützige Organisation, die sich vollständig dem Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt verschrieben hat. Wir arbeiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und Polen mit eigenen Länderteams und lernen länderübergreifend voneinander, um Gefahren und Chancen für den Zusammenhalt möglichst frühzeitig zu identifizieren.
More in Common hat sich Anfang 2017 zunächst in Großbritannien, Frankreich und den USA gegründet. Die Wahl von Donald Trump, das Brexit-Votum, die Ermordung von Jo Cox, die Verwerfungen in Frankreich rund um die Bataclan-Anschläge – all das hat gezeigt, wie wichtig es ist, gesellschaftliche Dynamiken und die Treiber gesellschaftlicher Spaltung besser zu verstehen und zu verhindern, dass große Teile von Gesellschaft übersehen werden. Motiviert von der Frage, ob ähnliche Entwicklungen auch der deutschen Gesellschaft bevorstehen, holte Laura-Kristine Krause 2018 More in Common als Gründungsgeschäftsführerin nach Deutschland. 2022 wurde More in Common Polen gegründet.
Viele Gesellschaften driften heute auseinander, weil die Treiber gesellschaftlicher Spaltung stärker werden und die Menschen sich voneinander entfernen. Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie wir unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt, sowie das Vertrauen in Demokratie und unter uns Menschen wieder stärken können.
Der Name unserer Organisation spiegelt unsere Vision wider: Wir wollen zu einer geeinten, inklusiven und resilienten Gesellschaft beitragen, in der die Menschen sehen, dass sie mehr verbindet als sie trennt. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, die in der Lage ist, geeint und widerstandsfähig auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren, aber gleichzeitig ihre konstruktive Streitfähigkeit zu erhalten.
Denn wir forschen und publizieren regelmäßig dazu, was die Menschen in Deutschland beschäftigt und wo Ansatzpunkte für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der liberalen Demokratie liegen können. Gleichzeitig liegt unsere Wirkung vor allem in unserer Arbeit mit unseren Partnern: Mit ihnen übersetzen wir Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis und in gesellschaftliche Strategien, um gemeinsam neue Ansätze zur Stärkung des Zusammenhalts zu finden.
Was seid ihr – ein Think tank oder eine NGO? Diese Frage bekommen wir seit unserer Gründung immer wieder gestellt. Unsere Antwort: Beides. Im ersten Schritt versuchen wir besser zu verstehen, was die Menschen in Deutschland beschäftigt und wo Ansatzpunkte für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der liberalen Demokratie liegen. Mit Hilfe sozialpsychologischer Forschung suchen wir Antworten auf unsere Fragen und beschäftigen uns in unseren Publikationen mit Themen, die Zusammenhalt beeinflussen – dazu gehören aktuell Themen wie Klima, Migration, Demokratie, Inflationskrise, Beteiligung, Zukunftsbildern, Begegnung und Alltagsorte. Anschließend übersetzen wir unsere Erkenntnisse in die Praxis. Das machen wir mit Beiträgen zur öffentlichen Debatte, durch die Arbeit in unserer Werkstatt für Begegnung & Zusammenhalt und die Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Gemeinsam mit ihnen hinterfragen, lernen und experimentieren wir, welche Ansätze zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts wirkungsvoll sind.