Aktuelle Forschung: Europäische Solidarität mit der Ukraine – notfalls auch ohne die USA

Wie blicken die Menschen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Polen und den USA auf die Unterstützung für die Ukraine nach dem Eklat im Weißen Haus am 28. Februar? Dazu haben wir länderübergreifend geforscht.

More in Common untersucht in regelmäßigen Abständen gesellschaftliche Dynamiken, um frühzeitig Gefahren und Potenziale für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu identifizieren. Das gilt auch für schwierige Fragen von Krieg und Frieden sowie internationaler Sicherheit, die unsere Gesellschaft derzeit berühren. Wir wollen verstehen, wie Menschen mit diesen weltpolitischen Herausforderungen umgehen.

Länderübergreifende Forschung in fünf Ländern

Um Antworten zu finden, haben wir Anfang März im Rahmen einer quantitativen Online-Panel-Erhebung Menschen aus der erwachsenen Wohnbevölkerung in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Polen und den USA zu ihrem Erleben des Kriegs in der Ukraine, sowie zu ihrer Einschätzung der derzeitigen Spannungen zwischen Europa und den USA befragt. Dabei interessierten uns vor allem ihre Wünsche für das künftige Vorgehen. Die Befragung wurde durch More in Common Großbritannien (Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA) und Ibris (in Polen) durchgeführt.

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Das Datendeck zum Herunterladen

More In Common Forschung Ukraine Trump Eklat

Ein Überblick über die Inhalte

  • Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
  • Einstellungen der Menschen zum Russland-Ukraine Krieg im internationalen Vergleich
  • Innerdeutsche Dynamik: Unterstützung mit Einschränkungen 
  • Trump und die Deutschen: Durchwachsene Gefühle
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Pressekontakt: 

Anna Lob
E-Mail: presse@moreincommon.com
Telefon: +49 1514 7966023